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DIE GESCHICHTE

Nadja ist eine selbstbewusste und lebenslustige Ehefrau und Mutter, die erfolgreich im Leben steht. Doch das tägliche Einerlei mit ihrem Ehemann ist zur erstarrten Gewohnheit geworden.

Ihr fehlen die Überraschungen und Impulse im Alltag. Und dann: Die niederschmetternde Diagnose einer chronischen Autoimmunerkrankung, für die keine Heilung bekannt ist. Diese Nachricht wirft sie völlig aus ihrer Lebensbahn. Die neue und herausfordernde Situation wird zu einer unvermeidbaren Reise zu sich selbst.

Dabei lernt sie nicht nur Roland kennen, mit dem sie eine leidenschaftliche Affäre beginnt. Sie entdeckt auch, dass sie durch viel Leid gehen muss, um den tieferen Sinn ihrer Lebensaufgabe zu erkennen. Die Richtung wird zunächst immer unklarer. Sie steuert im Blindflug ins Nirgendwo, als ob sie am Bahnhof stünde und darauf warten würde, dass ein Schiff anlegt.

Mutig stellt Nadja sich ihren Ängsten.
Der Angst, ausgenutzt zu werden,
der Angst, ausgelacht zu werden,
der Angst, nicht gut genug zu sein
und der Angst, nicht geliebt zu werden.

Dabei kommt sie an den entscheidenden Wendepunkt ihres Lebens, wo sie – zum Scheitern bereit – entschlossen ihren Weg geht, der aus ihrem Herzen kommt.
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DIE PLAYLIST

Da Musik ein ganz wichtiger Teil von Nadjas Welt ist, möchte ich euch, liebe Leser:innen, mit auf diese Reise nehmen. Wann immer ein Song im Buch vorkommt, könnt ihr euch diesen hier anhören und so noch tiefer in Nadjas Gefühlswelt eintauchen.

Denn … Musik ist viel mehr als nur ein schöner Zeitvertreib. Musik kann Balsam für die Seele sein – sie verändert den Herzschlag, den Blutdruck, die Atemfrequenz und die Muskelspannung.

Folgerichtig wird Musik deshalb immer mehr in der Medizin in den verschiedensten Bereichen therapeutisch eingesetzt.
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LESER:INNENSTIMMEN

Marcel J. Scacchi

»Der Weg zu uns selbst ist eines der grössten Abenteuer, das wir erleben können. Oft ist es ein beschwerlicher, schmerzhafter Weg voller Fragen, Zweifel und Enttäuschungen (= das Ende der Täuschung)! Aber er lässt uns reifen, gibt uns Kraft und Klarheit, wir gewinnen an Zuversicht und Persönlichkeit. In dieser Geschichte begleiten Sie die mutige Nadja durch diese Metamorphose, und Sie werden sich oft gleichzeitig als Teil des Prozesses sehen.«

Januar 2023, Zürich
Sieglinde Hollmer

»Ein Roman, bei dem man mit Nadja durch Höhen und Tiefen geht; eine Geschichte, die zum Nachdenken anregt und Mut macht, nach gemachten Fehlern nicht aufzugeben; eine Erzählung, die tiefgründig aber auch humorvoll Möglichkeiten aufzeigt, die Nadja zu mehr Selbsterkenntnis und einem gewachsenen Ich finden lassen. Sehr lesenswert!«

Januar 2023, Eschenbach
Nicole Klatt

»Der Anfang ist etwas zäh und ich wollte schon mit dem Lesen aufhören. Durchhalten wird aber belohnt, denn die Geschichte hat mich dann nach wenigen Seiten richtig gefesselt und ich konnte das Buch nicht mehr weglegen. Besonders spannend wird es ab dem Punkt, wo Nadja und Roland sich stärker austauschen. Es wird einem am Schluss klar, dass der ganze Prozess nötig ist, um loszulassen.«

Januar 2023, Langquaid
Dietmar Grün

»Nadja nimmt uns auf charmante Weise mit auf die überraschende Seite des Lebens. Situationen, die sich aus den neuen Lebensumständen entwickeln und unvorbereitet treffen. Unterschwellig stellt sie die Frage, ob wir das Leben, das wir führen, nicht aus purer Gewohnheit führen, ohne je zu reflektieren und uns wirklich bewusst zu machen, was wir eigentlich wollen.
Das allein wäre fast schon Grund genug dieses Buch zu lesen, doch die Autorin konfrontiert uns mit einem Typ Mensch, dessen einziger Lebensinhalt ist, uns für seine Zwecke zu missbrauchen. In einer spielerischen Leichtigkeit vermittelt sie einen düsteren Blick in die Psyche solcher Personen, mit dem Ziel uns vor dieser Art der Manipulation zu schützen. Wer dieses Buch gelesen hat, wird seine Umwelt mit neuen Augen betrachten. Eigentlich ist es nur ein Roman, aber irgendwie auch ein Begleiter und Ratgeber fürs Leben.«

Februar 2023, Regensburg
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NADINE DE GENOT

»Ich werde nie dasitzen und sagen: Hätte ich mal gemacht.
Damit ich nicht irgendwann mal zurückblicken muss und bemerke, dass ich etwas vergessen habe.«
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Ich muss mich noch immer kneifen, um zu glauben, dass ich dieses Buch geschrieben habe. Eine unglaubliche Reise, die ich nie für möglich gehalten habe.

Welches mein Lieblingskapitel ist …? Nun ja, das ist einfach: ALLE.

Besonders lustig ist: »Der allerbeste Freund Nummer zwei«,
besonders romantisch: »Perspektivenwechsel im Winterwunderland«,
besonders irritierend: »Der Stein der Wichtigkeit«,
besonders glühend: »Bambi und die Wallwurzelsalbe«,
besonders wegweisend: »Der Mann aus Schnee«,
besonders überraschend: »Der Schneelawinenabgang«,
besonders schmerzvoll: »Der schwarze Ritter«,
besonders dramatisch: »Spiel mir das Theater vom Tod«,
besonders befreiend: »Das bombastische Loslassen«
und, und, und …

Doch es gibt ein Kapitel, das mir besonders am Herzen liegt und daher für mich ein wenig mehr hervorsticht.

Besonders gewinnend: »Der verlorene Gladiolenstrauß«.

Viel Spaß beim Lesen!
Deine Nadine
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